Wo Kinder leben, ist Sicherheit kein Kompromiss – Jetzt beraten lassen
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Wo Kinder leben, ist Sicherheit kein Kompromiss – Jetzt beraten lassen
Pädagogisches Verständnis. Gezielter Schutz.
Systemsprenger sind Kinder und Jugendliche, die aufgrund ihrer traumatischen Erfahrungen und extremen Verhaltensauffälligkeiten die regulären Betreuungsstrukturen „sprengen“. Sie benötigen intensive 1:1-Betreuung und können eine ganze Einrichtung lahmlegen.
Typische Herausforderungen:
Unsere Lösung:
Speziell geschulte Betreuer mit Security-Hintergrund und pädagogischer Zusatzqualifikation.
Kinderheime sind nicht nur durch interne Herausforderungen belastet – auch von außen drohen Gefahren, die den Alltag massiv beeinträchtigen können. Aggressive Eltern, kriminelle Gruppen oder gezielte Sachbeschädigung bringen Personal und Kinder an ihre Grenzen.
Typische Herausforderungen:
Unsere Lösung:
Erfahrene Sicherheitskräfte mit sozialpädagogischem Verständnis übernehmen präventive Schutzmaßnahmen und greifen im Ernstfall professionell ein.
Unsere Sicherheitskräfte verfügen nicht nur über die gesetzlich vorgeschriebene Unterrichtung oder Sachkundeprüfung nach §34a GewO, sondern absolvieren zusätzlich spezielle Schulungen im Bereich der Kinder- und Jugendbetreuung. Dazu gehören Seminare zu Deeskalation, kindgerechter Kommunikation, psychologischer Sensibilisierung sowie rechtlichen Grundlagen im Umgang mit Minderjährigen. Wir legen großen Wert darauf, dass unsere Mitarbeitenden nicht nur schützen, sondern auch verstehen, wie man respektvoll und einfühlsam mit jungen Menschen umgeht.
Jeder Mitarbeiterin durchläuft ein mehrstufiges Auswahlverfahren, das neben der fachlichen Qualifikation auch persönliche Eignung und Integrität prüft. Dazu gehören ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis, ein psychologisches Eignungsgespräch und Referenzprüfungen. Darüber hinaus werden unsere Mitarbeitenden regelmäßig weitergebildet und unterstehen einer kontinuierlichen Qualitätssicherung. Die Einhaltung eines respektvollen und kindgerechten Verhaltens ist für uns keine Option, sondern eine Grundvoraussetzung.
Wir setzen auf ein abgestimmtes Sicherheitskonzept, das sowohl technische als auch personelle Maßnahmen umfasst. Dazu gehören regelmäßige Kontrollgänge, Zugangskontrollen an Eingängen, die Überwachung sensibler Bereiche (je nach rechtlicher Zulässigkeit), sowie die Betreuung von Besuchsprozessen. Unsere Sicherheitskräfte arbeiten eng mit dem pädagogischen Personal zusammen, um jederzeit über aktuelle Risiken oder besondere Schutzbedarfe informiert zu sein. Unser Ziel ist es, eine geschützte, aber gleichzeitig offene und kindgerechte Umgebung zu schaffen.
Unsere Sicherheitskräfte sind darin geschult, deeskalierend, ruhig und respektvoll zu agieren. In Konfliktsituationen steht das Ziel im Vordergrund, die emotionale Lage der Kinder zu verstehen und durch Kommunikation sowie Präsenz Sicherheit zu geben – nicht durch Druck. Wir arbeiten eng mit dem pädagogischen Team zusammen und greifen bei Bedarf auf professionelle Gesprächsführungstechniken zurück. Gewaltfreie Kommunikation und die Vermeidung jeglicher Eskalation sind für uns oberste Prinzipien.
Ja, unser Sicherheitskonzept wird immer individuell auf die Einrichtung und deren Bewohner abgestimmt. In Zusammenarbeit mit der Heimleitung und dem pädagogischen Fachpersonal entwickeln wir Schutzmaßnahmen, die z. B. für besonders gefährdete, traumatisierte oder unter Betreuung stehende Kinder notwendig sind. Dabei achten wir streng auf Datenschutz und arbeiten nur mit den Informationen, die für die Gewährleistung der Sicherheit notwendig und freigegeben sind. Jeder Einsatz berücksichtigt die psychischen, sozialen und emotionalen Besonderheiten der betreuten Kinder.
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